Kommentar und Rezension von B. Majewski (Buchhotel mit Werbung & Herz) vom 6. Oktober 2023:
»Diese Geschichte ist unglaublich spannend!
Also vor dem Lesen unbedingt mit (Emoji für Essen) und (Emoji für Trinken) versorgen, bequemen Leseplatz abonnieren und los geht's.«
Selten habe ich ein Buch gelesen, das null Mainstream ist, sich mit den Charakteren entwickelt, so das der Leser das Gefühl hat, einen Film zu sehen.
Definitiv darf ich diese Geschichte empfehlen ♡
Rezension auf Amazon vom 6. Oktober 2023
5,0 von 5 Sternen
Die ferngesteuerte Waffe ' der Mensch ' ?
Diese Geschichte ist speziell! Spannend und benötigte Zeit für die Recherchen zur Grundidee. Eine Waffe die per Fernsteuerung den Menschen zum Täter werden lässt / Fiktion oder Realität? Forschung oder bereits erprobt ? Was hat damit ein Autor, ein Verleger, eine Journalistin, eine Klinik mit einem Hirnforscher zu tun ?
Komplexe Story, beinahe gewaltfrei, die geschickt den Leser am roten Faden durch die Seiten zieht . Sympathie gibt es für die ' Guten ' Charaktere die durch Transparenz, Intelligenz und beharrlicher Eigeninitiative sich einer grossen Macht entgegen stellen.
Gerne hätte ich zum Ende hin gewusst, was aus der Familie des Autors und seinem Bestseller wurde.
(Anm. des Autors: Dazu lese man die Kurzgeschichte »Hellseher«)
Rezension von Christine Thomas vom 7. August 2023
4,0 von 5 Sternen – Tolle Idee
Die positivsten Punkte gleich vorweg:
Die Idee ist super und hat mich total neugierig gemacht. Der Roman liest sich leicht und ich habe mich immer gefragt, wohin diese Reise wohl gehen mag und was der eigentliche Grund für all die Dinge ist, die passieren.
Warum gab es einen Stern Abzug?
Die Geschichte gibt für meinen Geschmack zu wenig Infos über die Protas oder auch deren Umgebung her. Ich mag es, beim Lesen z.B. zu "sehen", was der Prota gerade sieht. Er betritt (nur als Beispiel) eine Wohnung und ich will dabei sein. Wie sieht es dort aus? Welche Deko hat die Person? Riecht es vielleicht nach frisch aufgebrühtem Kaffee?
Solche Dinge müssen nicht ausschweifend sein, aber zwei, drei Sätze fände ich schön.
Ansonsten fand ich den Roman sehr gut und werde sicher noch mehr von diesem Autor lesen.
Rezension von Tom J. Schreiber vom 14. Dezember 2022
5,0 von 5 Sternen–spannend und kurzweilig
Ich habe "Der Plot" zufällig erhalten und war sehr gespannt. Es ist ja manchmal schwierig mit Büchern, die man sich nicht selbst aussucht. "Der Plot" hat mich sehr positiv überrascht. Spannend, gut recherchiert, mit einer Handlung, die immer in Fahrt bleibt.
Rezension von M.Walch vom 31.10.2020
Habe Ihr Buch in zwei Tagen verschlungen ...
Es war sehr spannend, schlüssig und interessant. Habe mich damit gut unterhalten. Der Plot vom Plot war fesselnd.
Das ganze Lokalkolorit bringt für mich natürlich noch zusätzlich eine vertraute Würze ins Spiel.
Meine Anerkennung und meine Glückwünsche.
Ich bin schon mal sehr gespannt, wie Sie das historische Genre bei Ihrem neuen Werk bearbeiten und freue mich auf die Lektüre.
Rezension von L.Großmann vom 11. Oktober 2019
5,0 von 5 Sternen–Ein spannende und fesselnde Erzählung. Danke
Ein Buch das ich nicht mehr aus den Händen legte, es zog mich förmlich hinein in eine Geschichte die in Form eines Thrillers daherkommt ...
Ist es nur ein Buch oder doch Wirklichkeit?
Rezension von W. Buschmann vom 10. Oktober 2019
5,0 von 5 Sternen–Spannung pur, ein intelligenter Plot
Den Roman von Frank Elderling habe ich in drei Tagen gelesen. Die Handlung ließ mich nicht mehr los und ich wollte mit jeder neuen Wendung unbedingt wissen, wie es weitergeht. Was die Hauptfigur Max, ein bis dato erfolgloser Krimiautor, alles erlebt, nachdem er auf der Frankfurter Buchmesse das Angebot eines Verlags annimmt, einen Krimi nach einem vorgegebenen Plot zu schreiben, sorgt für Hochspannung. Die Handlung finde ich gut durchdacht und konsequent aufgebaut und – was mir besonders gut gefällt –sie basiert auf Ergebnissen aus der neuropsychologischen und militärischen Forschung zur Fernsteuerung von Menschen. Es werden im Anhang Quellen genannt, sodass man die Möglichkeit hat, dieses Thema weiter zu vertiefen. Eine runde Sache und sehr spannende, gut gemachte Unterhaltung. Ich kann das Buch sehr empfehlen.
Rezension von A.Großmann vom 9. März 2019
5,0 von 5 Sternen
Eines der besten und spannendsten Bücher seit langem!
Eines der besten und spannendsten Bücher seit langem! Packend bis zum Schluß, ich konnte es kaum aus der Hand legen und empfehle es jedem Krimifreund.
Gruselig, dass die genau recherchierten Fakten tatsächlich wahr sind...
5,0 von 5 Sternen–Rezension von Charlytang vom 9. März 2019
Intelligent und spannend
Dieses Buch hat alles, was ein Thriller braucht: Spannung, eine supergute Story, gute Typen und eine elegante Sprache. Nebenbei lernt man noch etwas über den neuesten Stand der Gehirnforschung. Was mir bei diesem Buch besonders gefallen hat, war die Raffinesse, mit der die Idee ausgearbeitet wurde. Das geschriebene Wort wird zur Tat. Ich war gleich in der Geschichte drin und habe nicht aufgehört, weiterzulesen.
Kommentar von J. Heimbach, Glauser-Preisgewinner, vom 17.10.2021
GENESIS ist ein spannender, sehr gut recherchierter und geschriebener historischer Roman. Besonders beeindruckt haben mich die theologischen Dispute, die auch bibelkundigen Gläubigen neue, kontroverse Einsichten bieten. Ich bin gespannt auf den zweiten Teil der Confluentes-Trilogie.
Rezension von Ulrike's Bücherschrank vom 05.03.2023
5 von 5 Sternen
Ein abenteuerlicher erster Teil dieser Trilogie.
Mönch Heinrich von Bolanden ist ein ehemaliger Ritter, aber statt in Akkon gegen die Muslime zu kämpfen, muss er häretische frühchristliche Papyrusrollen einer gemeuchelten Bruderschaft aus der Stadt bringen und zwar nach Koblenz.
In Italien nimmt ihn der gefürchtete Inquisitor Kardinal da Lucca gefangen.
Die Ordensfrau Ariana befreit Bolanden und zu zweit flüchten sie vor da Lucca.
Der Schreibstil ist leicht, sehr bildhaft und zügig zu lesen. Die Protagonisten sind authentisch dargestellt und die Spannung ist immer gegenwärtig.
Fazit: Dieses historische Buch ist in fünf Teile aufgeteilt und mit seinen relativ 65 kurzen Kapiteln fast schon opulent geschrieben. Die Handlung fängt in Rom am 20. Juni 1290 an und geht gleich im ersten Teil nach Akkon. In diesem historischen Thriller dreht sich die Handlung um einige der bekanntesten Orden. Der Autor lässt fiktives mit wahren Begebenheiten verschmelzen und so tauchte ich ein in diesen kirchlichen Thriller der zunehmends spannender wurde. Zu Beginn hatte ich etwas Probleme mit den Namen, aber mit der Zeit legte sich dies wieder. Dabei wird aus den unterschiedlichen Sichtweisen erzählt. Meiner Meinung nach sollte der Leser das Buch auf sich wirken lassen. Beim lesen war mir, als ob ich öfters selbst mitten im Geschehen mit dabei gewesen wäre. Je mehr ich las, desto begeisterter wurde ich. Die Flucht aus Rom ist actionreich geschrieben wie das ganze Buch selbst. Am liebsten hätte ich die Geschichte in einem Rutsch durchgelesen, aber bei dieser Seitenzahl ging das leider nicht. Der Autor schrieb diese Geschichte sehr detailliert, so dass mich das Buch in seinen Bann zog. Meiner Meinung nach ist es fast schon eine Abenteuergeschichte, die zu Beginn dichter und düsterer geschrieben ist, aber atmosphärisch mit der Zeit leichter wurde. Die Charaktere passen hervorragend in das Geschehen hinein, so dass ich mit ihnen die unterschiedlichsten Gefühle empfunden habe. Das Ende ist meiner Ansicht nach zwar abgeschlossen, aber es macht schon neugierig auf den zweiten Teil. Dieses Buch ist ein toller, unterhaltsamer und lesenswerter Auftakt zu dieser Trilogie. Die Geschichte zählt zu meinen Lesehighlights und vergebe daher sehr gerne fünf Sterne.
Formate: eBook, Taschenbuch
Herausgeber: Angard Verlag erschienen am: 13.08.2021
Autor: Frank Eldering
336 Seiten
5/5 Sterne
Rezension von VINOVINO vom 12. November 2021
5,0 von 5 Sternen
Spannender Historienroman
Verfolgt vom Kardinal Salvatore da Lucca, durchleben der Deutschritter Wilhelm von Bolanden und die Ordensschwester Ariana bei ihrer Reise durch Mitteleuropa immer wieder neue Gefahren und Abenteuer. Der Autor spannt in diesem Buch, das im 13.Jahrhundert spielt, einen Bogen um den Deutschritterorden mit Auseinandersetzungen zum Klerus. Überlieferte Geschehnisse mit klerikalen Disputen, die auf eine intensive Recherche schließen lassen, bettet der Autor geschickt in seine fiktiven Inhalte ein. In einem dichten Spannungsgitter liefert GENESIS packende Lesestunden in einem sehr zu empfehlenden historischen Roman. HL
Rezension von MUPflaume vom 20. Dezember 2021
5,0 von 5 Sternen
Gejagt von der Inquisition
Genesis ist ein fiktionales Werk, das im Hochmittelalter spielt und ein reales, dramatisches Ereignis zum Ausgangspunkt hat. Die historischen Hintergründe sind professionell recherchiert - man überzeuge sich durch Nachlesen der Fakten in einschlägigen Geschichtsbüchern. Aus dem Schlüsselereignis entspringt eine Verfolgungsjagd, die uns durch halb Europa führt. Die Ereignisse sind so fesselnd geschildert, dass man meint, dabei zu sein auf der wilden Reise. Ich fühlte mich erinnert an Abenteuergeschichten, die ich in meiner Jugend gelesen habe, nur ist Genesis besser geschrieben. Man ist bestrebt, am Ende jedes Kapitels unbedingt wissen zu wollen, wie es weitergeht, was dazu führt, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Und das ist das Beste, was man von einem Buch sagen kann.
Rezension von Susanne K. vom 5. März 2023
5,0 von 5 Sternen
Historie, Abenteuer, Thrill.
Als im Mai 1291 die Hafenstadt Akkon, letzte Bastion der Kreuzfahrer im Nahen Osten, nach sechswöchiger Belagerung und erbitterten Kämpfen vom ägyptischen Mamluken-Sultan al-Aschraf Chalil eingenommen wird und ein entsetzliches Gemetzel alle verbleibenden christlichen Einwohner tötet, kann sich der Ritten des Deutschen Ordens Wilhelm von Bolanden auf die letze Galeere flüchten. Seine Mission: Geheime, als häretisch eingestufte Papyrusrollen nach Koblenz dem Abt Manfred von Gerbrand zu bringen und einen geheimen Bund wieder auferstehen zu lassen.
Verfolgt wird er dabei nicht nur von einem muslimischen Meuchelmörder, der seinem Sultan die geheimen Schriften bringen soll, sondern auch von Kadinal de Lucca, der durch die Offenlegung der Schriften das Christentum bedroht sieht.
In Venedig nimmt der fanatische Inquisitor von Bolanden gefangen und bringt ihn nach Rom, wo ihm der Tod droht.
Doch der Benediktiner Ordensschwester Ariana gelingt es, ihn aus dem Kerker zu befreien, und gemeinsam bestehen sie viele Abenteuer auf ihrer wilden Flucht durch Italien, über die Alpen nach Basel und weiter nach Koblenz zur Erfüllung der Mission.
"Genesis" ist der Auftakt der historischen Confluentes-Trilogie des niederländischen Autors Frank Eldering, der ausgezeichnet und umfassend recherchiert hat und die bekannten historischen Fakten in eine mitreißende Abenteuer-Geschichte einbindet, in der schließlich auch LIebe entsteht. Die historischen Personen und wichtige dokumentierte Details werden vom Autor im Anhang erklärt und runden die erdachte Geschichte ab. Der flüssige Schreibstil und die hochspannende Verfolgungsjagd sowie das Rätsel um die geheimen Papiere machen das Buch zu einem wahren Page-Turner, den ich nicht mehr aus der Hand legen mochte. Der Spannungsbogen zieht sich auf hohem Niveau durch das komplette Buch bis zu einem befriedigendem Ende. Ein besonderes I-Tüpfelchen war dabei die dem Roman zugrunde liegende theologische Idee, die erst im Laufe der Geschichte immer deutlicher wird, den Streit der monotheistischen Religionen beizulegen: Das "Confluentes" im Namen der Trilogie bezieht sich nämlich nicht nur auf den historischen Namen der Stadt Koblenz ("Castellum apud Confluentes" oder deutsch „Kastell bei den Zusammenfließenden“ Flüssen Rhein und Mosel), sondern auch auf ein Zusammenfließen von Christentum, Judentum und Islam, das sicherlich kaum im Sinne der katholischen Kirche sein kann. Treue und Pflichtbewusstsein, auch unter Lebensgefahr, Liebe und Hass, Fanatismus und religiöser Übereifer finden sich in den Figuren wieder. Diese sind bildhaft und mehrdimensional gezeichnet und Wilhelm von Bolanden und Ariana von Hane wuchsen mir schnell ans Herz, während der fanatische und schlaue Inquisitor schlichtweg die Kritik an der Kirche verkörpert. Spannend ist auch der Assassine Raschid, der interessanterweise zwischen seinem Auftrag und seinem Herz agiert und nicht ausschließlich der eiskalte Meuchelmörder ist. Die aufkommende LIebe zwischen den Flüchtenden Ariana und Wilhelm habe ich auch als keineswegs störend in dieser abenteuerlichen Geschichte empfunden, sondern passte harmonisch in den Kontext.
"Genesis" ist eine gelungene Kombination aus historischem Roman, Abenteuerroman und Thriller (und ein wenig Liebensgeschichte) und hat mir großes Lesevergnügen bereitet. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung in dem zweiten Teil "Vermächtnis" der Confluentes-Trilogie.
Rezension von Lilly's Lieblinge vom 12.03.2023
5,0 von 5 Sternen
Eine aufregende Reise
Mit diesem Roman habe ich im an ein Genre gewagt, in dem ich mich thematisch eher selten bewege. Anfangs war ich skeptisch, was aber dem starkeln kirchlichen Bezug geschuldet war, der aber in der Zeit, in der die Geschichte spielt unmöglich umgehen kann. Gerade wenn man selbst wenig damit zu tun hat, schreckt einen das womöglich eher ab. Nachdem ich jedoch die ersten Kapitel gelesen hatte, legte sich der Fokus, trotz des religiösen Bezuges recht schnell auf die ungewöhnliche Reisegruppe von Bruder Wilhelm und Schwester Ariana, die auf ihrem gefährlichen Weg von Rom nach Bolanden/Koplenz nicht nur den allgemeinen Unannehmlichkieten trotzen, sondern auch dem Schärgen der Inquisition immer einen Schritt voraus sein müssen. Hierbei sind sowohl die Schauplätze und die handelnden Personen, die teilweise tatsächlich gelebt haben, liebvoll recherchiert. Alles in allem zwar kein Roman, den man so einfach "wegliest", aber dennoch eine absolute Leseempfehlung.
Rezension von Bianca1974, vom 2. März 2023
3,5 von 5 Sternen
Liebe, Flucht und Religionen - Genesis von Frank Eldering
Verlagsinfo:
Von Bolanden hat das Rittergewand gegen die Mönchskutte getauscht. Statt ein letztes Mal zu kämpfen, rettet er häretische frühchristliche Papyrusschriften einer gemeuchelten Bruderschaft aus der brennenden Stadt.
Seine Mission: Die Schriftrollen nach Koblenz zu bringen und die Bruderschaft auferstehen zu lassen. In Venedig nimmt ihn der Inquisitor Kardinal da Lucca gefangen und bringt ihn nach Rom. Eingekerkert in den Katakomben des Laterans und dem Tode geweiht, wird Wilhelm von der Ordensschwester Ariana befreit. Sie fliehen mit den Schriftrollen, von da Lucca verfolgt.Wilhelm muss das Schwert wieder aufnehmen. Für die Rettung seiner Mission. Und für die Frau, die er liebt.
Eigene Meinung:
Mit dem Buch Genesis hat der Autor Frank Eldering einen ansprechenden Auftakt zu einer Triologie verfasst. Hier mischen sich historische mit fiktiven Fakten und lassen dem Leser so eintauchen in das Jahr 1291.
Wilhelm von Bolanden, ein Mann der Deutschritter, nimmt mit einigen geheimen Dokumenten nicht nur ein Versprechen auf sich, sondern setzt damit sich und später auch die Ordensschwester Ariana großen Gefahren aus. Bei Ihrer Flucht quer durch Mitteleuropa, vor dem Inquisitor Kardinal da Lucca und einem Meuchelmörder muslimischen Glaubens, kommen sie nicht nur sich, sondern auch dem Geheimnissen der Schriftrollen immer näher. Doch mehr als einmal hängt dabei ihr Leben an einem seidenen Faden.
Frank Eldering gelingt es, den Leser abzuholen und in eine spannende Flucht voller Gefahren, Gefühlen und Verstrickungen einzuspinnen. Die Idee, nämlich, was erst am Ende offensichtlich wird, dass es eine Zeit geben kann/soll in der sich die verschiedenen Religionen nicht mehr bekämpfen, die hat mir an meisten imponiert! Daraus lässt sich eine Menge Neues machen und darauf bin ich gespannt! Die verschiedenen Charaktere sind gut eingeflochten und machen die Geschichte rund. Auch die verschiedenen Schauplätze machen die Flucht zum Erlebnis.
Fazit: Der Auftakt ist gelungen, aber meiner Meinung nach ist da echt noch Luft nach oben! Ich bin gespannt ob es weiterhin nur um Flucht und Liebe, eingebettet in das Thema Religion geht, oder was da kommt.
Von mir bis dahin, dreieinhalb Sterne.